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Weiberfastnacht im Hausemannstift

Sind die Tage im Februar auch kalt und usselig… wir tanzen uns warm!
Unsere diesjährige Weiberfastnachtsfeier stand ganz im Zeichen der körperlichen Bewegung.
Die verkleideten Mitarbeiter*innen der Verwaltung und der Pflege, sowie die Mitarbeiter*innen der sozialen Betreuung und Alltagsbetreuung stimmten das gesamte Haus schon am Vormittag auf einen schönen Tag ein, indem sie wieder mit dem Bollerwagen und guter Musik eine Polonaise über alle 3 Wohnbereiche unternahmen.
Am Nachmittag bescherten sie den Bewohner*innen ein buntes Programm aus Tanz, Büttenreden und einem Sketch und sorgten damit für viel Freude und Humor unter den Bewohner*innen. Für eine großartige Stimmung sorgte ein DJ im Sechziger-Jahre-Look. Er spielte beliebte Karnevalshits und fetzige deutsche Schlager, welche zum Tanzen, schunkeln und lautstarkem mitsingen einluden.
Auch diejenigen, die sitzend am Programm teilnahmen, wurden nicht verschont. Sie tanzten im Sitzen mit und wurden hierzu von den beiden Bewohnerinnen Frau Rados und Frau Drews, sowie den beiden Mitarbeiterinnen, Frau Miriam Pini und Frau Corinna Elf angeleitet. Zu dem schönen Lied „Meine kleine Schaffnerin,“ wurden alle „Hände zum Himmel“ gereckt.
Es gab es einen Auftritt von „Anton aus Tirol“ und seiner Katze, die sich in ihrer Bütt einem Thema widmeten, über das man allgemein wenig spricht, obwohl es doch wirklich jeden betrifft!
Um Flatulenzen, sprich Fürze ging es, jawohl! Und um den Appell, dass diese natürlich und wichtig seien, aufs Geratewohl!
In einem lustigen Karnevals-Sketch über die vielfältigen körperlichen Wehwehchen, die das fortschreitende Alter so mit sich bringen kann, erteilte Frau Golabek aus der Verwaltung ihrer Kollegin Frau Wirtz viele gute Ratschläge und empfahl ihr für Schmerzen in den Ohren, na was denn wohl?! Den Ohrologen!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern, sowohl den Bewohner*innen, als auch bei den Mitarbeiter*innen für ihre Unterstützung, die die Karnevalsfeier im Haus wieder zu etwas ganz Besonderem gemacht haben.